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Verankerung im Alltag: Nachhaltige Ver­änderung

Neue Wege, Freiheiten und Möglichkeiten zu erschließen ist der erste Schritt – der zweite ist entscheidend: Veränderungen im Alltag wirklich zu leben und Schritt für Schritt in stimmige Routinen zu überführen. Damit das Neue tragfähig wird, setzen wir auf Übung, die von positiven Gefühlen begleitet ist: Freude, Neugier und Zuversicht fördern Motivation, Selbstwirksamkeit und verlässliche Gewohnheiten.

Dafür kann die Praxis zum „Labor für außergewöhnliche Maßnahmen“ werden: Systemaufstellungen, Elemente aus Psychodrama und Gestalttherapie, Rollenspiele, Als‑ob‑Szenarien, Klopftechniken – und anderes, was für den Transfer in den Alltag hilfreich ist. So lassen sich konkrete Situationen erproben, innere und äußere Auslöser erkennen und neue Reaktionen sicher einüben – eine Form achtsamer Selbstregulation mit Blick auf Rückfallvorbeugung.


Worte, Bilder und Melodien; Phantasie, Körperarbeit und Bewegung – wir nutzen, was passt, um neue Erfahrungen spürbar zu machen und im Gedächtnis zu verankern. Kleine, realistische Schritte werden geplant, ausprobiert und reflektiert: Was funktioniert bereits gut, wo braucht es Feinjustierung, welche Unterstützung hilft im Alltag?

So entsteht ein verlässlicher Weg vom Verstehen zur Umsetzung – mit Übungen, die Freude machen, und Routinen, die tragen. Ziel ist ein Alltag, der die Veränderung stabil hält.

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